SWAGLab
Architektur, Microservices, Domain-driven Design
Eberhard Wolff ist Head of Architecture bei SWAGLab und arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren als Architekt und Berater, oft an der Schnittstelle zwischen Business und Technologie. Er ist Autor zahlreicher Artikel und Bücher, u.a. zu Microservices und trägt regelmäßig als Sprecher auf internationalen Konferenzen vor. Sein technologischer Schwerpunkt sind moderne Architektur- und Entwicklungsansätze wie Cloud, Domain-driven Design und Microservices.
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Softwarearchitektur praktisch und schnell
ab 1.050 €
Microservices, Self-contained Systems und Continuous Delivery
ab 1.200 €
iSAQB® Modul FLEX
High performing Teams am Schnittpunkt zwischen Organisation und Technik
auf Anfrage
ab 270 €
Workshop
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Einmal in der Woche diskutiert Eberhard Wolff Software-Architektur im Live-Stream – oft zusammen mit einem Gast. Zuschauer:innen können über Chat, Twitter oder Formular mitdiskutieren oder Fragen stellen. Mehr Infos
Diese Broschüre zeigt Technologie-Rezepte für die Implementierung von Microservices. Die Beispiele stehen als Code zum Download bereit. Mehr Infos
Dieses Booklet gibt einen kurzen Überblick über Microservices und bietet so eine gute Starthilfe für die Arbeit mit Microservices. Mehr Infos
Domain-driven Design spielt beim Entwerfen und Umsetzen von fachlich anspruchsvollen Systemen eine entscheidende Rolle. Für das Verständnis von DDD ist die DDD-Referenz von Eric Evans eine unverzichtbare Quelle – und liegt mit diesem Buch erstmalig in deutscher Übersetzung vor. Sowohl die Originalversion, als auch die Übersetzung stehen unter Creative-Common-Lizenz. Mehr Infos
Microservices sind immer noch die am meisten beworbenen Softwarearchitekturen. Sie verursachen jedoch zusätzliche Komplexität bei den Betriebsabläufen. Service Meshes sind die neueste Technologie, um dieses Problem zu lösen. Dieser Leitfaden erklärt, was ein Service Mesh ist, zeigt Gründe, warum man es verwenden sollte, und gibt ein vollständiges ausführbares Beispiel mit Istio. Er beinhaltet auch Alternativen wie Linkerd 2, Consul und AWS App Mesh und wann man sie verwenden sollte.
Technologie für Microservices gibt es viele. Dieses Buch zeigt die Grundlagen von Microservices, die Konzepte der Technologien und schließlich konkrete Rezepte mit Technologien wie Client- und Server-seitige Frontend-Integration, Asynchrone Microservices mit Kafka oder REST/Atom, synchrone Systeme mit dem Netflix-Stack und Consul oder Microservices-Plattformen mit Kubernetes und Cloud Foundry. Dazu kommt der Betrieb mit Monitoring mit Prometheus, Log-Analyse mit dem Elastic-Stack und Tracing mit Zipkin. So bietet das Buch einen guten Start in die Microservices-Praxis.
Microservices unterteilen Software-Systeme in eine Vielzahl von kleinen Diensten. Das verbessert Wartbarkeit und Skalierbarkeit, verspricht eine nachhaltige Entwicklung, eine einfache Integration in Legacy-Systeme und auch Continuous Delivery wird so einfacher. Microservices führen aber auch zu einer höheren Komplexität und Herausforderungen beim Deployment. Das Buch enthält eine umfangreiche Einführung in Microservices und betrachtet Technologien genauso wie Architektur und organisatorische Auswirkungen. Außerdem erläutert es Nanoservices als noch kleinere Services.
Continuous Delivery ermöglicht es, Software schneller und mit wesentlich höherer Zuverlässigkeit in Produktion zu bringen als bisher. Grundlage dafür ist eine Continuous-Delivery-Pipeline, die das Ausrollen der Software weitgehend automatisiert und so einen reproduzierbaren, risikoarmen Prozess für die Bereitstellung neuer Releases darstellt. Dieses Buch erläutert, wie eine solche Pipeline praktisch aufgebaut werden kann und welche Technologien dazu eingesetzt werden können. Dabei geht es nicht nur um das Kompilieren und die Installation der Software, sondern auch um verschiedene Tests, die dazu dienen, die Qualität der Software abzusichern.